Säule 3: Aktivitäten, Mitgestaltung und Vernetzung

Die Promovierenden sollen für ihre Dissertation, aber auch darüber hinaus in Aktivitäten eingebunden werden, die Teil des akademischen und ggf. auch nicht-akademischen Berufslebens sind. Die Auswahl und die Gewichtung richten sich nach dem (angestrebten) Profil der Promovierenden, daher ist auch in diesem Bereich eine große Flexibilität gegeben. Darüber hinaus bietet das Promotionsprogramm zahlreiche Möglichkeiten, Netzwerke aufzubauen und Einblicke in die Arbeiten Anderer zu erhalten. Durch die Vernetzung mit Kolleg:innen, die an unterschiedlichen Projekten arbeiten, können Promovierende ihre Perspektiven erweitern, kollaborative Möglichkeiten entdecken und von den Erfahrungen anderer lernen. In diesem Bereich werden insgesamt bis zu 14 Qualifikationspunkte (mindestens aber 10 QP) erworben.

Dieser Bereich umfasst verschiedene Elemente, wie z.B.:

  • Präsentationen gegenüber Externen
  • Lehre
  • Beteiligung an Forschungsanträgen
  • Organisation von Veranstaltungen
  • akademische Selbstverwaltung
  • Beteiligung am Beirat der Promovierenden
  • interne Präsentationen
  • Austausch in Kleingruppen
  • Teilnahme Schreiblabore
  • … und weitere Elemente